Spanisch ist in 21 Ländern der Welt Amtssprache und ist mit
einer Anzahl von weltweit etwa 370 Millionen Muttersprachlern noch vor
Englisch die am meisten gesprochene Sprache. Neben Spanien, wo das moderne
Spanisch seine Wurzeln hat, steht die Sprache auch in Großteilen Süd- und
Lateinamerikas sowie im afrikanischen Äquatorialguinea an vorderster
Stelle. Darüber hinaus ist sie genauso wie beispielsweise Französisch oder
Italienisch Bestandteil der romanischen Sprachfamilie.
Obwohl die Sprache international betrachtet in Vokabular und Aussprache
variiert, teilen alle Sprecher miteinander das gleiche linguistische
System mit gleichartiger Grammatik. Wenn heutzutage über das moderne
Spanisch geredet wird, meint man damit jene Sprache welche im gesamten
Staatsgebiet Spaniens gesprochen wird - das so genannte "Castellano". Zudem
beherbergt Spanien, neben einzelnen Dialekten, die Regionalsprachen
Galicisch, Katalanisch und Baskisch, wobei letztere nahezu keine Verwandschaft zu irgendeiner anderen Sprache aufweist und somit als
isoliert betrachtet wird.
Insgesamt gesehen ist Spanisch eine durchaus dynamische und sich ständig
weiterentwickelnde Sprache. Demnach werden die zahlreichen
Verwandschaftsbeziehungen zum Lateinischen, Germanischen oder gar
Arabischen immer häufiger durch Mischformen wie etwa "Spanglisch", welches
phonetische Eigenheiten der englischen Sprache mit Merkmalen der
spanischen Sprache vermischt, erweitert.
Auch in Ländern anderer Amtssprache sind die Einflüsse des Spanischen
unverkennbar - Zweisprachigkeit ist vielerorts Realität.
Übersetzer für Spanisch werden auch in fremdsprachlichen
Callcentern, wie z. B.
edvlab eingesetzt.
Wenn Sie in Zukunft keinen Übersetzer mehr benötigen wollen, wäre ein
Sprachaufenthalt in Spanien in einem
Bildungsurlaub in Spanien doch das richtige.
Hier noch ein Hinweis auf
www.wetter-spanien.info.